Heute mal die Welt retten

Wenn ich könnte, würde ich Welt retten,

 

aber ich bin jemand der gar nicht die Möglichkeit hat, ich habe doch nichts zu sagen, ist das so?

Diese Gedanken kennt jeder, sie machen entweder klein, ohnmächtig oder es kann auch eine Ausrede sein.

 

Bewirkt man etwas, wenn man einen Stein in ein fließendes Gewässer wirft? Das ist schwer zu erkennen. Dort wo der Stein die Wasseroberfläche durchbricht, beginnt sich das Wasser zu kräuseln, es ertönt ein platschendes Geräusch, das vom Rauschen des Flusses gedämpft wird.

Doch wirft man einen Stein in einen See. Das kann man sehen, es hält lange an. Der Stein durchbricht das stille Wasser. Dort wo er auftrifft, bliden sich viele Kreise. Und das nach einem einzigen Steinwurf.

 

Fazit; Fällt ein Stein in einen Fluss, dann behandelt der Flus ihn wie jede andere Erschütterung in seinem ungestümen Lauf. Nichts von Bedeutung, nichts dessen man nicht Herr werden könnte.

Fällt der Stein jedoch in einen See, dann wird der See nie mehr so sein wie zuvor.

 

Was aber kann man tun?

 

Es gibt soviele Menschen, die sich für etwas einsetzen, sich etwas in den Kopf setzen und dann auch umsetzen.

In dieser Zeit machen sich viele Menschen auf den Weg, im Gepäck haben sie viel Kraft und Mut, dass ihr Tun gleich viele andere Menschen erreicht, deutlich sichtbar wird und sofortige große Verbesserungen erreicht. 

 

Jeder, wirklich jeder hat seine eigene Aufgabe in seinem Rucksack; gefüllt mit Talenten, Fähigkeiten, Gaben, Denkweisen. Werden wir uns über die Inhalte unseres Rucksackes bewusst, haben wir auch die Kraft zur Verfügung nach außen zu treten und etwas zu verändern.

 

Wer bin ich, warum bin ich hier, wobei fühle ich mich wohl und stark und was kann ich richtig gut. Was erfreut und erfüllt mich ?

 

Stellen wir uns diese Fragen, findet jeder seine ureigene Antwort, jeder hat seine eigenen Aufgaben.

 

Die eigentliche Aufgabe würde daher darin bestehen, sich selbst im ersten Schritt wieder zu erkennen und JA zu sich sagen - nicht immer Nein, ich bin doch klein, ich kann nichts...

Fangen wir an mit den kleinen Dingen, kleine Herausforderungen. Das kann ein wärmendes Lächeln zu einem fremden Menschen sein.

Erfreue Dich an  jedem noch so kleinem Beitrag den Du tust um diese Welt schöner zu machen.

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